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Weihnachtsspende: TORWEGGE unterstützt Kinderkrebsprojekt Fruchtalarm

Auch in diesem Jahr unterstützen wir wieder ein gemeinnütziges Projekt zu Weihnachten. Die Spende in Höhe von 2.500 Euro geht dabei zum vierten Mal in Folge an das Kinderkrebsprojekt „Fruchtalarm“ der Laer Stiftung. Im Rahmen des Projekts sind einmal wöchentlich ehrenamtliche Mitarbeiter auf 31 Kinderkrebsstationen bundesweit mit einer mobilen Kindercocktailbar unterwegs, um den schwer kranken Kindern und Jugendlichen eine Abwechslung zu ihrem von Strahlen- und Chemotherapie fremdbestimmten Klinikalltag zu bieten.

16.12.2020
von Vanessa Dumke
Lesezeit: ca. 4 Min.

 

„Für uns stehen gesellschaftliches Engagement und soziale Verantwortung auf einer Stufe mit wirtschaftlichem Erfolg. Deshalb verzichten wir auch in diesem Jahr wieder auf Weihnachtsgeschenke für unsere Kunden und spenden stattdessen für den guten Zweck“, sagt unser Geschäftsführer Uwe Eschment. Seit über zehn Jahren fördern wir bereits gemeinnützige Einrichtungen und Projekte. Wie in den vergangenen drei Jahren fiel die Wahl dieses Mal auf das Projekt „Fruchtalarm“ der Laer Stiftung, das krebskranken Kindern Freude bereitet und ihre Gesundheit fördert.

Zehn Jahre Kinderkrebsprojekt Fruchtalarm

Seit nunmehr zehn Jahren rollt jede Woche eine mobile Kindercocktailbar über die Flure vieler Kinderkrebsstationen in Deutschland. Gemeinsam mit ehrenamtlichen Mitarbeitern mixen die jungen Patientinnen und Patienten die bunten und geschmacksintensiven Fruchtcocktails direkt am Krankenbett nach eigenen Wünschen aus verschiedenen Säften, Nektaren und Sirupsorten. Hintergrund der Aktion ist, dass sich durch die chemotherapeutische Behandlung der Geschmacks- und Geruchssinn der Kinder verändert. Essen und Trinken wird zur leidigen Pflicht. Die Fruchtcocktails sollen deshalb nicht nur die Sinne aktivieren, sondern gleichzeitig auch die Motivation zum Trinken steigern sowie Aktivität, Selbstbestimmung und Lebensfreude fördern.

Rein Spenden finanziertes Projekt

Was ganz klein begann, hat sich nach eigenen Angaben deutschlandweit inzwischen zum größten klinikübergreifenden und rein aus Spenden finanzierten Projekt entwickelt. „Wir wissen, dass Fruchtalarm auf regelmäßige Unterstützung angewiesen ist und dass das Geld dort in guten Händen ist“, sagt Eschment.

 

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