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Röllchenbahn überzeugt mit langer Produktlebensdauer

Seit 40 Jahren setzt unser Kunde, die Holztechnik Friedrich Klinkert GmbH, nun schon eine Röllchenbahn aus unserem Hause ein – ohne jegliche Verschleißprobleme. Der Holzverarbeiter nutzt die Anlage als Auslaufbahn von Furnieren und ist begeistert von ihrer Lebensdauer.

06.08.2019
von Vanessa Dumke
Lesezeit: ca. 2 Min.

„Die Röllchenbahn  ist Baujahr 1979 und funktioniert noch immer einwandfrei“, berichtet Sven Lübbing, zuständig für Vertrieb und Technik bei der Holztechnik Friedrich Klinkert GmbH. Das Unternehmen aus Bad Salzuflen ist seit über 40 Jahren in der Furnierbearbeitung tätig. Unsere Fördertechnik dient dem Betrieb als Auslaufrollbahn und läuft seit jeher einwandfrei. Reparaturen waren noch nie erforderlich.

Unser Geschäftsführer Uwe Eschment erklärt: „Unsere Anlagen sind für lange Laufzeiten und einen wartungsarmen Betrieb entworfen. Die Produkte von TORWEGGE stehen für Qualität und Nachhaltigkeit, dafür ist die Firma Klinkert ein besonders gutes Beispiel.“

Förderlösung für die Holzverarbeitung

Unsere Schwerkraft-Rollenbahnen werden beispielsweise in der Produktion, beim Wareneingang oder dem Versand vielfältig als Förderstrecken eingesetzt. Dort optimieren sie den innerbetrieblichen Materialfluss von leichten Produkten wie Holzfurnieren bis hin zu schweren Fördergütern wie Fliesenpaketen.

In der Holzverarbeitung ist bei der Wahl des passenden Fördermittels insbesondere die chemische Reaktion zwischen Metall und Eiche zu beachten. Metallrollen können durch die Hitze von verarbeiteten Eichenplatten oxidieren und in Kombination mit der Gerbsäure des Holzes Verfärbungen hinterlassen. Wir haben dies erkannt und bieten deshalb Rollen mit einer Polyurethan-Beschichtung an. Der Kunststoff verhindert die Oxidation und damit die ungewünschten Flecken auf dem Holz. Auch Gummi- oder Stahlröllchen können auf Wunsch verbaut werden.

Rollenbahnen individuell gefertigt

Generell können die Rollenbahnen individuellen Bedürfnissen ange-passt werden. So kann zwischen Klein-, Leicht-, Schwerlast-, Allseiten-, Kugel- und Scherenrollenbahn gewählt werden. Auch die erforderliche Neigung der Rollenbahn sollte abhängig von der jeweiligen Beschaffenheit des Ladungsträgers sowie dem Stückgewicht des Fördergutes festgelegt werden. Nur dann kann die Ware reibungslos und selbständig ablaufen.

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